"Nachdem ich bei dem B. von Bl. gespeist, der mir große Freundschaft bewies, reiste ich ab, aber im Walde zwischen Berlin und Spandau glaubte ich den Hals zu brechen, denn da ich mehrere Tage nicht geschlafen hatte, schlief ich auf dem Wagen ein, da stieß derselbe so stark an Wurzeln, die im Wege waren, daß ich von der Höhe des Wagens stürzte und es ein Wunder war, daß ich den Hals nicht brach.
In Spandau fand ich meine Pferde, die ich den Morgen vorgeschickt hatte, und kam den Abend noch nach Fehrbellin. S.K.D. hatte den Abend den Feind bis Wittstock gejagt, und unsere Armee hatte diesseit Wittstock Posto gefaßt. Die Generale passierten die Stadt, um zu recognosciren (...). Der Gen.-Major Götze war ein wenig zu weit zur Seite geritten und konnte die Brücke nicht mehr erreichen, sein Pferd ward getötet, er erhielt 3 Wunden und ward gefangen genommen."