»Gleich nach unserem Aufbruch fand ich auf einem aufmunternden Zettel die erfreuliche Nachricht, mit den Motoren stehe alles gut und beide gingen ausgezeichnet. Day schrieb "Hoffentlich treffen wir uns auf 80°30' südlicher Breite." Armer Junge, nach kaum 2 Meilen wird er schon ein anderes Lied gesungen haben. Wahrscheinlich hatten sie am Morgen des 29ten schlechten Untergrund. Ich nehme an, sie hatten keine gute Fahrbahn und von da an lief alles schlecht. Sie "verkleckerten" eine große Menge an Petroleum und Schmiermittel. Aber es kam noch schlimmer. Etwa 4 Meilen weiter fanden wir eine Konservenbüchse mit einer inhaltsschweren Nachricht, "Am Ende. Days Motor No. 2, Zylinder geplatzt." Wie ich erwartete, fanden wir eine halbe Meile weiter den Motor, seine Lastschlitten und alles andere. Nachrichten von E. Evans und Day erzählten die Geschichte. Das einzige Ersatzteil war für Lashlys Maschine verwendet worden, da es zu lange gedauert hätte, Days Getriebe so zu verändern, dass es mit 3 Zylindern lief. Sie entschieden also, diesen Motor aufzugeben und mit dem anderen allein weiterzufahren (…) So ist denn der Traum, große Hiilfe an den Motoren zu haben, vorbei! Die Spur des verbleibenden Motors liegt stetig und gerade vor uns, aber natürlich erwarte ich jetzt jederzeit, auch ihn zu sehen. Die Ponies halten sich sehr gut - allerdings ist die Oberfläche weich und die Ladung leicht. Jehu zeigt sich besser als ich erwartet hätte, Chinaman dagegen nicht so gut.«