»Ich war bei der Frau Erbstatthalterin, um die Befehle zu meiner Rückkehr zu erhalten, fand sie aber sehr krank, und wie mir das Fräulein von Dona sagte: bäte sie S. K. D., sie zu entschuldigen, daß sie ihm nicht antworte, indem sie nicht fähig zum Schreiben sei. Das Fräulein bat mich, den Kurfürst seiner Seits um Sauvegarde für ihre Länder vom verstorbenen Bruder in der Umgebung von Neuenkloster bei Wismar zu bitten. Ich sah auch Herr Blaspiel, welcher mir noch von dem Unrecht, das man der schon erwähnten Person gethan, redete. Man glaubte, wir würden die Stadt Wismar in der gegenwärtigen Lage angreifen.
Die Flotte der vereinigten Staaten unter Befehl des Admiral Ruyter, den Vater, ließ in wenig Tagen die Anker lichten, um ins mittägliche Meer zu segeln, sie waren schon unter dem Befehl seines Sohnes nach Destroit und den Indischen Inseln aufgebrochen. Der Lärm, den die Franzosen gemacht, daß ein Holländisches Schiff die Französische Flagge genommen und die Flagge vor einem Englischen nicht habe streichen wollen, aber mit der bestimmten Absicht anzugreifen gekommen sei, fiel in sich selbst zusammen. Heut sah ich die Schwester des Herrn de Mort, Abends hatte ich ein hübsche Recontre mit Madame A.«