»Wir setzten unsern Lauf bis den 6ten October fort, ohne daß uns etwas bemerkenswerthes vorgekommen wäre. Da wir uns nun in der Südbreite von 35° 15', und in der westlichen Länge von 7° 45' befanden, hatten wir drey Tage hinter einander bald leichte Winde, bald Meerstille. Einige Tage vorher kamen uns Albatrosse (Diomedea exulans) Pintados (Procellaria capensis) und andre Petrellen (Procellaria) oder Sturmvögel zu Gesichte.
Heute sahen wir drey Pinguinen (Aptenodytes), dies gab uns Anlaß die Bleyschnur auszuwerfen; aber wir fanden mit hundert und dreysig Klaftern keinen Grund. Wir ließen eine Bott aussetzen und schossen einige Vögel; einer davon war ein schwarzer Petrell, von der Größe einer Krähe, und Schnabel und Füsse ausgenommen, von gleichem Ansehen. An der Kehle hatte er einige weisse Federn, der untere Theil der Schwingfedern war aschgrau; die übrigen Federn, so wie Füsse und Schnabel rabenschwarz.«